Timo Kappelt übernimmt den Betrieb
Walter Kappelt begann seinen Malerbetrieb in den 70er-Jahren, im Heimatort Berghausen, mit seiner Malerausrüstung, vier Tapeten- Musterbüchern und einer kleinen Garage als Lagerraum. 1976 war es dann soweit: Im Alter von 26 Jahren gründete der Malermeister den Malerfachbetrieb Kappelt. Von Beginn an wurde er von seiner Frau Ingrid in der Kundenbetreuung und im kaufmännischen Bereich unterstützt.Dank Fleiß, Qualitätsarbeit und ehrlicher Beratung machte sich der Malerbetrieb Kappelt innerhalb weniger Jahre einen Namen in Pfinztal und Umgebung. Kontinuierlich wurde der Kundenkreis größer. 1990 wurde das eigene Ausstellungsstudio mit neuer Werkstatt eröffnet und damit die Beratungsmöglichkeiten in den Bereichen Fassaden und Innenraumgestaltung, Bodenbeläge, Gardinen und Sonnenschutz erweitert.
In den 40 Jahren gestaltete das Malerteam von Kappelt unzählige schöne Fassaden, die das Ortsbild von Pfinztal prägen, ebenso zahlreiche bekannte Gebäude, wie das Rathaus, die Evangelische Kirche in Söllingen, die Katholische Kirche in Wöschbach oder die Firma Grundfos.
Im Alter von 15 Jahren begann 1994 auch Sohn Timo Kappelt seine Malerausbildung im elterlichen Betrieb. Um die optimale Qualität zu gewährleisten, haben Walter und Timo Kappelt im Lauf der Jahre dutzende Weiterbildungen absolviert und das Leistungsspektrum um die Bereiche Wärmedämmung, Gerüstbau, Trockenbau, Schimmelpilzsanierung und Bodenverlegung erweitert. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum wurde nun das Ausstellungsstudio in der Wesostraße 164 in Wöschbach neu gestaltet. Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden neueste Bodenbeläge aus Vinyl, Laminat, Parkett und Teppichböden, die auch für Allergiker geeignet sind. Wer sein Gebäude oder seinen Wohnraum sanieren oder neu gestalten möchte, der ist bei Kappelt also genau richtig. Hier gibt es Qualität, Kreativität und Kompetenz aus einer Hand. Die Zufriedenheit der vielen Kunden ist dafür der beste Beweis.
Am 1. Mai 2016 hat Timo Kappelt die Leitung des Familienbetriebes übernommen. Er führt den Betrieb in zweiter Generation weiter.